RO-Mondscheinquelle zum Fernsehturm Schnaitsee
Am Sonntag trafen sich Rudi, Sepp B, Sepp G, Max, und Kurt in der Nähe der Mondscheinquelle in Rosenheim-Hofau. Über Leonhardspfunzen ging es am Hofstätter See vorbei nach Söchtenau. Auf verkehrsfreien Nebenstrassen ging es über Schonstett und Amerang dann hinauf zum Fernsehturm in Schnaitsee mit herrlicher Aussicht. Über Waldhausen dann rauf und runter nach Jettenbach am Inn.
Eigentlich sollte die Tour auf Insider-Sträßchen mit Kopfsteinpflaster-Anstieg weitergehen, aber die Deutsche Bahn machte uns einen Strich durch die Rechnung :-( Kurt ist die Tour zuletzt in 2022 gefahren, und jetzt war da riesige Baustelle, so groß wie eine Kiesgrube. Die Bahn ersetzt die schöne alte Überführung mit einem Neubau - deshalb wird weiterhin auch nur ein Dieseltriebwagen vorbeifahren, und kein ICE !
Nach einem kleinen Fußmarsch in tiefem Geläuf mit RR-Schuhen fuhren wir die Umleitung bis Aschau am Inn und dann zurück in Ri Gars am Inn. Auf Höhe Au am Inn geht es kurz und knackig hinauf zum Stampfl Schlößl - bekannt in der Laufszene durch den jährlichen Start der oberbayerischen Berglaufsaison. Über den Biberg schnelle Abfahrt runter und dann gleich den nä Anstieg hinauf nach Höfen. Dann waren die meisten Hm geschafft.
Wir rollten dann nach Haag, wo die Einkehr im Hofcafé Grandl war. Normalerweise nur im Umkreis bekannt, waren alle Tische besetzt. Sogar eine größere RR-Gruppe aus München machte Brotzeit-Stopp hier.
Wir bekamen zwar schnell einen Tisch, aber auf die Getränke und Brotzeit warteten wir schon eine Weile.
Von Haag ging es dann in Richtung Heimat - Rechtmehring, Edling, Attel. Dort fuhr Kurt dann wieder zurück nach Hause. Die Gruppe fuhr über Griesstätt, Vogtareuth wieder nach Rosenheim. Sepp G fuhr eher in Richtung Ramerberg nach Rott und Schalldorf und damit direkt in Richtung Bad Aibling.
Tour hatte ca 125 km und ca. 1.200 Hm
Vorankündigung: Allgäu-Bodensee-Region mit dem Rennrad
Foto: Ti Argenbühl
Am langen Fronleichnam-Wochenende (Do-So, 8.-11. Juni 2023) planen wir vom QUEST Radverein einen Stützpunkt im lieblichen Vorallgäu zwischen Isny und Wangen. Ein schönes Hügelland - in der Umgebung der Bregenzer Wald, das Allgäuer Gebirge und nur ca 20 km bis nach Lindau an den Bodensee.
Nach Lindau mit dem Auto benötigt man von uns aus ca 2 Stunden - also gar nicht weit weg. Fahrgemeinschaften sind organisiert - weitere Infos an die Teilnehmer in der eingerichteten WA-Gruppe "Allgäu-2023 QUEST Radverein".
Wir haben im Hotel "Zur Rose" in Eglofs-Argenbühl reserviert. Ein altes Haus mit renovierten Zimmern mit viel Holz, eine gemütliche Gaststube, und das eigene Restaurant zaubert auch tolle Allgäuer Gerichte.
Wir haben einen Tisch für den ersten Abend vorab reserviert.
In der Gegend gib es viele RR-Touren - einige habe ich bereits bei komoot vorbereitet. Am Anreisetag ist eine Halbtagestour so gegen 12 Uhr noch geplant, ca 75 km.
Allgäu1: https://www.komoot.de/tour/1147774428
Allgäu2: https://www.komoot.de/tour/1147712861
Allgäu3: https://www.komoot.de/tour/1147741552
Allgäu4: https://www.komoot.de/tour/1147721702
Grüße, Kurt
wunderschöne Pfingstmontag-Runde
mit einigen Pfingsten-Daheimgebliebenen fuhren wir eine wunderschöne hügelige Runde, Start war um 10 Uhr beim QUEST-Club. Miro, Sepp Gassner, und Kurt fuhren zuerst auf bekannten Nebenstrassen über Nicklheim nach Au. Dort stießen dann Maria und Susanne dazu. Von Dettendorf ging es dann zum Irschenberg hinauf.
Vorbei an Reichersdorf am Seehamer See (bekannt als "Würstl"-Verpflegungsstation bei der Wendelsteinrundfahrt) fuhren wir durch das Goldene Tal nach Feldkirchen-Westerham. Den Aschbacher Berg hinauf kamen wir dann nach Großhelfendorf und über Münster nach Glonn. Einkehr war dann in Piusheim geplant, aber das dortige Café hatte leider geschlossen. Sepp wußte aber eine andere Einkehrmöglichkeit gleich in der Nähe in Baiern. Dort wurde im schönen Biergarten eingekehrt. Erst an einem Schattentisch, "eroberte" sich dann die QUEST-Gruppe einen windgeschützten Platz in der Sonne. Da in seinem Heimattrainingsgebiet, zeigte uns Sepp noch sehr schöne Nebenstrasserl in Richtung Schönau und nach Beyharting. Auf einem nagelneuen Radweg ging es hinüber nach Tuntenhausen.
Da wirklich ganz wenig Verkehr war (alle weg im Urlaub), fuhren wir direkt runter nach Ellmosen. In Harthausen teilte sich die Gruppe - Sepp, Susanne, Maria in Ri Bad Aibling - Miro und Kurt zurück nach Kolbermoor zum QUEST-Club. Bei einem Cappuccino an der Rezeption schauten wir uns auch die neuen Räumlichkeiten im Club an - u.a. auch den tollen NEUEN Spinningraum - wieder an alter Wirkungsstätte im ersten Stock. Freuen uns schon wieder auf das Wintertraining 2023/24.
Die hügelige Tour hatte circa 100 km und ca 1.000 Hm
QUEST RR-Start in den Mai 2023
Nach den Wetterkapriolen der letzten Wochen im März und April, fand heute erst am 7. Mai das RR-Anradeln in die Saison 2023 statt.
EIne Radlerin und 10 Radler (mit dem Werner als Gastfahrer, ein Bekannter von Claudia und Rüdiger) trafen sich beim QUEST-Club in Kolbermoor zu einer landschaftlich schönen Radtour in leicht welligem Terrain über Ellmoosen, Tuntenhausen, Niclasreuth nach Assling. Auf kleinen Nebenstrassen ging es über Ast nach Tegernau. Auf dem Weiterweg nach Traxl kamen wir an dem inzwischen berühmten "Radler-Bierbankerl" in Hagenberg vorbei - mir hat Dirk die Geschichte davon erzählt. Während Corona und Gaststättenverbot wurde diese "Freiluftwirtschaft" erschaffen. Neben dem Bankerl ist ein Erdloch gegraben, wo immer ein kühles Tragerl Bier/Radler gelagert ist. Für einen kleinen Obulus kann sich jeder eine Halbe rausnehmen.
Von Traxl ging es weiter nach Sensau, Jakob- und Frauenneuharting und dann nach Osten in Richtung Ramerberg und Rott. Über Schalldorf dann nach Emmering - dort kehrten wir im Café Hirsch'n ein. Vielen Dank an den Verein für das Bezahlen der Getränke.
Frisch gestärkt ging es dann über Aubenhausen und Jarezöd im D-Zug Tempo nach Großkaro und zurück nach Kolbermoor.
Die Tour hatte ca 85 km und 650 Hm mit einem knapp 30-er Schnitt. Und Gewitter kam auch keines, obwohl es dann zurück in Kolbermoor schon ziemlich finster über den Inntalbergen war.
Colnago Cycling Festival
Kaltes Aprilwetter in Europa? In ganz Europa?
Bei Regen und Schnee ging es am Donnerstag über den Brenner (brrrrenner) und auch auf der Südseite des Hauptkamms ging es zuerst noch im Regen weiter.
Doch pünktlich zum Randoneé am Freitag Morgen waren die Straßen am Gardasee trocken und während es zuhause weiterhin sehr kühl blieb, hatten sich bei Sonnenaufgang die Wolken weitgehend verzogen und die Sonnenstrahlen deuteten darauf hin, dass selbst kurz-kurz allmählich in Betracht gezogen werden kann.
Krankheitsbedingt geschwächt war die Quest-Gruppe anfangs nur zu zweit. So ging es dann für Karin und Max zusammen mit ein Freunden auf Tour um den Gardasee, doch beim ersten Kreisel war Eines klar: Ausgeschildert ist für heute nichts. Da es bis Saló mehrere Optionen gibt, testeten wir zuerst ein Stück der Granfondostrecke, um dann rechtzeitig vor den Tunnels die Gruppen zu finden, die uns dann bis zur Verpflegung nach Limone und anschließend weiter um den See begleiten sollten.
Die Runde um den Gardasee ist ein Hoighlight, dass man bei einem solchen Anlass besonders genießen kann, wenn viele Radfahrer und damit größere Gruppen unterwegs sind. Wenn dann die letzten Ärmlinge verschwinden, bildet der Neuschnee auf dem Monte Baldo den perfekten Hintergrund bei der Fahrt auf einer der schönsten Straßen.
Am Samstag, dem Ruhetag luden wir gemeinsam mit der Gruppe von Stefan Kirchmair zu einer flachen Runde ein: Zuerst Richtung Peschiera auf Nebenstraßen, dann am Mincio bis Ponte Borghetto und zurück durch die Weinberge.
Eine gute Gruppe, ausgezeichnete Stimmung, auch beim gemeinsamen Abendessen. Dann am Sonntag in aller Früh als Abschluss der Granfondo, für die Meisten das erste Rennen der Saison. Für die Quest-Gruppe, inzwischen verstärkt durch Moritz, lief das Rennen jeweils sehr erfolgreich. Und dazu wieder ein Traumtag, Traumwetter und dann noch auf dem Heimweg trotz Ferienende eine angenehm leere Autobahn. Eigentlich wollte niemand nach Hause, aber so lief der Abschied zumindest stressfrei.
Nach sechs Jahren mit Quest-Beteiligung kann man das CCF auf alle Fälle als eine unserer Traditionen ansehen und es bleibt zu hoffen, dass wir in 2024 wieder mit einer größeren Gruppe am Gardasee vertreten sein werden!
Saisonstart in 2023
Endlich ging es draussen wieder los ! Am Samstag trafen sich Dirk, Max und Kurt zu einer Gravelbiketour beim QUEST-Club in Kolbermoor. Mehr waren wir nicht, einige sind im Krankenstand, oder beruflich verhindert, oder im Urlaub. Zumeist auf Kiesstrassen und Waldtrails ging es nach Marienberg. In der Nähe von Tattenhausen ging es dann in den Rotter Forst hinein, vorbei an vielen Wasserläufen und Toteiskesseln. Ein Schmankerl war der Wurzelpfad am sogenannten "Entenweiher" entlang. Über Rettenbach und durch die Pfaffinger Filzen ging es nach Gut Forsting.
Nach Brandstätt ging es nochmals in ein landschaftliches Highlight der wild mäandrierenden Attel. Am Damm entlang ging es rüber zum Fischergust unterhalb des Kloster Attels. Auf der Sonnenterasse machten wir Brotzeit. Dann trennte sich die kleine Gruppe. Dirk und Max fuhren am Inndamm zurück nach Rosenheim, Kurt wieder hinaus nach Haag.
Die Graveltour hatte ca 90km und 600 Hm.
Die RR-EInrollrunde am Sonntag fiel leider wegen unbeständigem und regnerischem Wetter aus.